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22. April 2016
Wirtschaft

Der Münchner Flughafen setzt mit dem neuen Satellitenterminal neue Maßstäbe in Sachen Reisekomfort. Mit dem Abfertigungsterminal für 900 Millionen Euro erhöht sich die Kapazität um elf Millionen Fluggäste pro Jahr.

„Der Weltstadtflughafen mit Herz stärkt mit dem neuen Terminal seine Position als eines der größten Luftverkehrsdrehkreuze Europas. Vor dem Hintergrund des immer stärker werdenden internationalen Wettbewerbs braucht München endlich auch die dritte Start- und Landebahn.“

BDL-Präsident Klaus-Peter Siegloch

Klaus-Peter Siegloch, Präsident des Bundesverbandes der deutschen Luftverkehrswirtschaft, gratuliert den Münchnern: „Der Weltstadtflughafen mit Herz stärkt mit dem neuen Terminal seine Position als eines der größten Luftverkehrsdrehkreuze Europas.“ Siegloch weiter: „Vor dem Hintergrund des immer stärker werdenden internationalen Wettbewerbs braucht München endlich auch die dritte Start- und Landebahn.“

Der Bau des neuen Terminals zeigt auch, wie wichtig große Drehkreuze für die deutsche Luftfahrt sind. Durch den Bau neuer Großflughäfen im Nahen Osten und der Türkei wird immer stärker versucht, mehr Passagiere von deutschen Drehkreuzen abzuziehen. Dies hat zur Folge, dass wichtige Direktverbindungen aus Deutschland in die Welt gefährdet werden, die vor allem für die deutsche Exportwirtschaft von großer Bedeutung sind.

München ist mit dem neuen Abfertigungsterminal noch attraktiver für Reisende aus aller Welt geworden. Und beweist damit seine Wettbewerbsfähigkeit als internationales Drehkreuz.